am vergangenen Wochenende (18.09.2022) ging es für die Aktiven der Jahrgänge 2010 und jünger zum 16. Nationalen Nachwuchsschwimmen nach Bottrop. Für den SV Westfalen 23 Hagen gingen dort 5 Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Start. Besonders erfolgreich zeigten sich die jüngsten Aktiven. Für Emma Lina Diegmann (Jg. 2013) und Luca Leon Schäfer (Jg. 2012) war es die Premiere im Wettkampfbecken. Beide zeigten sich keinerlei nervös und konnten mit hervorragenden Leistungen ihr Debüt feiern. Luca Leon Schäfer sicherte sich mit

einem zweiten Platz über 100m Rücken bereits seine erste Medaille! Ähnliches gelang Amelie Ginalski (Jg. 2011). Über 100m Brust konnte sie ihrer Konkurrenz zeigen, was in ihr steckt. In einer Zeit von 2:07,67 Min verbesserte sie ihre Bestzeit nicht nur um fast 20 Sekunden, sondern schaffte auch den Sprung auf das Treppchen. Mit der Bronzemedaille krönte sie ihre beeindruckende Zeit.

 

Für die kleine Delegation des C-Kaders war es ein rundum gelungener Start nach der Sommerpause. Nach den Sommerferien übernahmen Jana Gies, Enya Werner und Sara Winkhaus die Trainerposten, nachdem Alina Dessel und Katharina Stember ihr Amt aus persönlichen Gründen abgeben mussten. Das neue Dreiergespann zeigte sich nach dem ersten gemeinsamen Wettkampf sehr zufrieden und blickt hoffnungsvoll auf die kommende Zeit.

 

Sofia Grieser (Jg, 2013) und Leonie Kubitz (Jg, 2012) erlebten die ersten Trainingserfolge, die sie sich bei dem A/B-Kader Training erkämpft haben. Auf Grund der starken Leistungen in der zurückliegenden Saison schafften Clara Spannagel (Jg, 2012), Sofia Grieser (Jg. 2013), Leonie Kubitz (Jg. 2012), Yusuf Ömer Aytas (Jg, 2009), Hendrik Schwarz (Jg. 2009) und Viktor Kuschak (Jg. 2009) den Sprung in die Hauptmannschaft des SV Westfalen 23 Hagen. Das Duo um Sofia Grieser und Leonie Kubitz – Clara Spannagel fehlte krankheitsbedingt – konnte in Bottrop bestätigen, dass sie den Aufstieg in die ersten Mannschaft mehr als verdient haben. Beide verbesserten ihre Bestzeiten aus der letzten Saison um mehrere Sekunden. Sie zeigten, dass sich der Trainingsaufwand lohnt und wecken damit die Neugier auf die kommenden Wettkämpfe.

 

h.l. Enya, Sara, Jana v.l. Emma, Amelie, Luca